Die Blue Boys on Tour… again…. and again…

Weil es so schön ist, haben wir uns heute wieder mit Rico getroffen 🙂

Erst durch den Wald

Dann zum Rangeln…

und Fetzen auf die Wiese

Cane Corso Hündin Motte glaubt doppelt zu sehen… zwei mal Cooper 😉

Die drei haben ganz nett mit einander gespielt

Ein Gang führte über die Kinder- und Jugendfarm; da Rico noch keine Freilaufkarte hat, blieb er dort an der Leine.
Hier mal mit den beiden „Händchen haltenden“ Bäumen

Show“kampf“

Manchmal sieht´s echt gefährlich aus…

Wo ist der Kürbis?

Rumalbern im Garten

Schön war´s!
Bis zum nächsten Mal!

Gesundheitswerte folgen bald…

Coopers Proben für drei Genanalysen sind raus!
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Getestet wird auf:
DM
Die canine degenerative Myelopathie (DM) ist eine schwere neurodegenerative Erkrankung mit spätem Beginn ungefähr ab dem 8. Lebensjahr. Die Erkrankung ist durch eine Degeneration der Axone und des Myelins im Brust- und Lendenteil des Rückenmarks gekennzeichnet, was eine progressive Ataxie und Parese verursacht. Man beobachtet die ersten klinischen Anzeichen in der Hinterhand als Zeichen einer Störung des oberen Motoneurons. Es entwickelt sich eine unkoordinierte Bewegung der Hinterhand, eine gestörte Eigenwahrnehmung und gestörte Reflexe. Wenn die Erkrankung weiter fortschreitet, weitet sie sich auf die vorderen Gliedmaßen aus und manifestiert sich als schlaffe Parese und Paralyse. Die Degenerative Myelopathie wurde zuerst als eine Rückmarkserkrankung insbesondere beim Deutschen Schäferhund beschrieben. Neben dem Deutschen Schäferhund sind aber viele weitere Rassen von der degenerativen Myelopathie (Quelle: Laboklin)

PRA-rcd2
Die Progressive Retinaatrophie (PRA) steht für eine Gruppe von erblich bedingten Photorezeptor- Störungen der Netzhaut, die bei verschiedenen Hunderassen durch unterschiedliche Mutationen hervorgerufen werden.
Die Progressive Retina Atrophie (PRA) ist eine fortschreitende Erkrankung der Netzhaut (Retina). Dabei werden die Photorezeptoren des Auges im Laufe der Zeit zerstört. Die Veränderungen verlaufen bilateral und symmetrisch. Zuerst verlieren die Stäbchenzellen ihre normale Funktion. Dies führt zu zunehmenden Nachtblindheit sowie dem Verlust der Anpassung des Sehvermögens. Durch die Degeneration der Zapfenzellen kommt es schließlich zur völligen Erblindung des Hundes. Der Beginn der Erkrankung variiert innerhalb einer Rasse, häufig erfolgt aber die Diagnose erst im Alter von ca. 6 Jahren.
Man unterscheidet sich spät entwickelnde degenerative Veränderungen von sich bereits im Welpenalter klinisch manifestierenden dysplastischen Störungen. Abgesehen vom Lebensalter, in dem die Erkrankung in Erscheinung tritt, sind die klinischen und ophthalmologischen Symptome ähnlich. Betroffene Hunde zeigen eine bilaterale Mydriasis, das Tapetum lucidum reflektiert verstärkt und das retinale Gefäßnetz erscheint atrophisch.
Collie:
Die „Collie-PRA“ oder auch genannt rod-cone Dysplasie Typ 2 (rcd2) ist eine Form der Retinadegeneration, die beim Langhaar- und Kurzhaarcollie seit Jahrzehnten ein gesundheitliches Problem darstellt. Bei dieser Erkrankung führt eine abnorme Entwicklung der Zapfen und Stäbchen zu einem frühzeitigen Auftreten der Nachblindheit, die typischerweise bei den Welpen etwa im Alter von 6 Wochen erstmalig auftritt. In den meisten Fällen erblindet ein rcd2-betroffener Hund im Alter von einem Jahr vollständig.
(Quelle: Laboklin)

Langhaarfaktor
Für die meisten der registrierten Hunderassen erlaubt der Zuchtstandard nur eine Haarlänge, d.h. die Haarlänge gilt als zuchtausschließendes Merkmal. Bei manchen Hunderassen (z.B. Welsh Corgi, Deutscher Schäferhund, Collie, Border Collie und Dackel) wurde nachgewiesen, dass nur ein Gen (FGF5) die Ausprägung der Haarlänge steuert.
Die Anlage für Kurzhaar (L) wird dominant über das Langhaar (l) vererbt. Ein Hund mit je einer Kopie des Kurzhaar- und Langhaar-Gens hat ein kurzes Fell. Erst wenn ein Hund beide Anlagen für langhaarig (ll) trägt, kommt Langhaarigkeit zum Vorschein. Es ist demnach möglich, dass ein Hund das Gen für Langhaarigkeit in sich trägt, ohne dass man es äußerlich erkennen kann. Der Hund selbst ist kurzhaarig, kann aber das Langhaar-Gen zu 50 % an seine Nachkommen weitervererben. Verpaart man zwei Langhaar-Anlageträger miteinander, so können 25 % der Nachkommen langhaarig werden.
Mittels DNA-Test kann man Anlageträger (Ll) sicher von reinerbig kurzhaarigen (LL) Tieren unterscheiden.
(Quelle: Laboklin)
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Cooper kann dabei maximal Träger sein, da seine Mutter frei ist von DM und PRA-rcd2, aber Langhaargenträger und sein Vater reinerbig Kurzhaar, aber weder auf DM noch PRA-rcd2 getestet ist.
Schön wäre es natürlich, wenn er von den Erbkrankheiten (DM und PRA-rcd2) frei wäre, da er ja schon Träger für MDR1 und CEA ist.
Das Cooper Träger des Langhaargens ist, ist recht wahrscheinlich, aber nicht sicher, daher möchte ich es nochmal schwarz auf weiß haben.
Die Gesundheitswerte werde ich nach Erhalt auf Coopers Seite
Über Kurzhaarcollie Cooper veröffentlichen.
Jetzt heißt es bitte Daumen drücken!

KHC-Treffen und Sabro-Party

Bei schönem Wetter (obwohl Regen angekündigt war) haben sich sechs Zweibeiner und sieben kurzhaarige&langnasige Vierbeiner zum Spazieren gehen getroffen.

Schön war´s…

Leider sind Cooper und der sablefarbene Rüde Flash öfters mal aneinander geraten – beide fast gleich alt und wohl grade in der Sturm- und Drang-Zeit! Aber mit etwas Aufmerksamkeit auf der Zweibeinerseite liessen sich die beiden Hitzköpfe ganz gut aneinander vorbei schicken!

Cooper in seinem Element – drei hübsche Mädels im Garten!

Los geht´s!

Flash begrüßt Hope

Der einzige sablefarbene Tupfen auf dem Treffen – Flash

Die mutigen Hunde sind immer mal wieder übern Graben gesprungen

Ab auf´s Feld

Dort lässt es sich gut Toben

Weiter geht´s

Auf dem Seitenstreifen des Deiches lässt es sich auch gut laufen

Cooper

Flash

Cooper&Rico unter den skeptischen Blicken der Trico-Mädels

Pause…

…am Wasserloch

Die drei blauen Bremer Jungs: Boomer (liegt vorne), Cooper (sitzte links) und Rico (sitzt rechts)

Gruppenbild: Flash, Loni, Zita, Hope, Cooper, Rico und Boomer

Flash steckt die Zunge raus 😉

Pause im Landgasthof

Rückweg

Nachmittags gab´s dann noch ne Sabro-Hundeparty; die vierbeinigen Gäste durften in den Kudden probeliegen und wurden für neue Halsbänder vermessen 😉

Coopers neues Kopfkissen?

Rico macht´s sich in der Kudde „bequem“(?)

Benny und Cooper zusammen in einer Kudde

So lässt´s sich doch auch liegen

Gruppenliegen

Ein nachträglicher Gast wird stürmisch begrüßt

Pinscher-Mix Benny (12 Jahre alt) und Pinscher Coby (3 Jahre alt)

Abends war Cooper auf jeden Fall total erschlagen und wollte gar nicht mehr vom Sofa aufstehen

Cooper und Rico ziehen mal wieder um die Häuser

Anfang der Woche haben wir uns wieder getroffen.

Die beiden Jungs verstehen sich weiterhin prächtig

Da wird auch eine ältere Hundedame einfach mit bespielt

Abby wundert sich nur über die beiden Wilden

Hübsche Maus – kaum zu glauben bald 13 Jahre alt

Immer wieder wildes Toben

Ein herrenloser Ball wird auch gerne angenommen

So aufmerksam

Auch im Garten wird natürlich weiter gespielt

Mal wieder ein wunderschöner Spaziergang 🙂 im strahlenden Sonnenschein.

Weitere Bilder gibt´s in Cooper´s Galerie

Unterwegs mit Kumpeline Paula

Heute haben wir uns mit der hübschen Schweizer Sennenhündin Paula zu einem schönen Spaziergang über die Kinder- und Jugendfarm getroffen.
Die beiden Jungspunde hatten viel Spass 🙂 und Glück mit dem Wetter hatten wir auch!

Paula nach einem kurzen Schlammbad

Am Wegesrand

Ganz schön wild!

Stöckchenziehen

Stöckchenkauen

Weitere Fotos gibt´s in Coopers Galerie.

Happy Birthday Cooper

Heute wird Cooper zwei Jahre alt.
Da wollte ich dem Hund was edles servieren und hab Kaninchen (Kopf, Leber, Rückenteil) gekauft und Cooper guckt mich an als wollte ich ihn vergiften…

Naja, das Ende vom Lied – weil ich ganz menschlich 😉 dem Hund nicht seinen Geburtstagsschmaus verderben wollte – ich hab also das Ganze gekocht, schweren Herzens die Knochen entsorgt, mit Reis, Öl und Magerquark aufgepeppt und siehe da, es schmeckte dann scheinbar doch…

Nächstes Jahr gibt´s wieder nen Putenhals!